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Weihnachts-Ikonen
Ausstellung von ostkirchlichen Exponaten in der Münchner Residenz
München - Vom 25. bis 27. November werden im Einsäulensaal der Münchner Residenz über 80 ostkirchliche Ikonen, vornehmlich russischer Herkunft, gezeigt. Unter den Stücken, deren Entstehung vom 17 bis zum 20. Jahrhundert reicht, befindet sich auch eine großformatige Dreifaltigkeitsikone aus der Zeit um 1700. Auch mehrere in Feinmalerei ausgeführte Tafeln der Altgläubigen sowie kunsthandwerklich sehr aufwändig gestaltete, in Silber getriebene Oklad-Ikonen sind in der Ausstellung zu sehen. Die Besucher der Ausstellung erhalten auf Wunsch von einer Expertin der Galerie Loerke eine kundige Einführung in den Entstehungsprozess von Ikonen.
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, 10-18 Uhr, Sonntag 10-19 Uhr.
Florian Gast
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